Professionelle Komplettaufbereitung für alle Fahrzeugtypen

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Leasingrückläufer: Ein besonderer Fall für die Fahrzeugaufbereitung

Die finanzielle Realität der Leasingrückgabe

Etwa 60% der Leasingrückgaben werden mit unerwarteten Rückgabegebühren belegt. Dies verdeutlicht, wie kritisch der Fahrzeugzustand bei der Rückgabe tatsächlich ist. Leasinggeber führen eine genaue Inspektion durch und prüfen jeden noch so kleinen Mangel – und dabei wird es teuer.

Typische Kostenfallen bei der Leasingrückgabe

Kleine Kratzer, Dellen, Parkrempler, Lackschäden und Steinschläge werden schnell zu kostspieligen Posten auf der Schlussrechnung. Verschmutzungen im Innenraum, Flecken in Polstern und Geruchsbelastungen führen ebenfalls zu Abzügen. Der Leasingnehmer trägt normalerweise nicht für normale Gebrauchsspuren auf – doch genau hier liegt die Grauzone: Was ist noch akzeptabel, und was gilt als wertmindernd?

Kostenersparnis durch professionelle Aufbereitung

Eine professionelle Leasingrückläufer-Aufbereitung kann durchschnittlich 1.120 Euro an Nachzahlungen sparen. Dies geschieht durch:

Smart Repair und Spot Repair: Diese kostengünstigen Reparaturmethoden beseitigen kleinere Lackkratzer, Dellen oder Schäden am Innenraum, ohne ganze Fahrzeugteile zu ersetzen. Diese Methoden sind deutlich günstiger als die Werkstattpreise, die der Leasinggeber sonst berechnen würde.

Verbesserung des Gesamteindrucks: Ein gründlich aufbereitetes Auto vermittelt dem Gutachter, dass das Fahrzeug sorgfältig behandelt wurde. Dies wirkt sich positiv auf das gesamte Rücknahmeprotokoll aus.

Transparenz und Kontrolle: Durch eine Vorab-Aufbereitung wissen Sie genau, in welchem Zustand Ihr Fahrzeug zurückgegeben wird. Sie haben die Kontrolle über die Kosten und vermeiden unangenehme Überraschungen.

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